Herbstauszeit im Naturparadies am Gumpenberg
Nach dem Start in den „Goldenen Herbst“ im Zillertal setzen wir unsere Reise im schönen Ennstal fort. Am Gumpenberg auf 1.117m Seehöhe liegt das Naturhotel Höflehner – der perfekte Ort für eine Herbstauszeit am Hauser Kaibling. Das Wetter präsentiert sich beim Aufenthalt spätsommerlich und wir entschließen uns für eine perfekte Kombination aus sportlichen Aktivitäten sowie Ruhe und Genuss. Und beim Höflehner kommt man mit Sicherheit in all diesen Belangen voll und ganz auf seine Kosten. Schier unendliche Möglichkeiten in und rund um das Hotel mitten im „Naturparadies“.
Naturidylle im Alpin Spa
Und es bleibt auch kein Stein auf dem anderen, denn im Naturhotel Höflehner wird auch immer fleißig erweitert und umgebaut. So sind seit dem letzten Jahr unter anderem ein Rooftop Whirlpool oder das Zwergerlbad für die kleinsten Gäste dazugekommen. Im riesigen Premium Alpin Spa mit Sportschwimmbecken, Saunadorf, verschiedensten Ruheräumen und vielem mehr kann man die Naturidylle in vollen Zügen genießen. Das Naturdesign besticht auch in den äußerst gemütlichen Zimmern, in denen man sich auf Anhieb richtig wohlfühlt.
Naturkulinarium mit drei Genusswelten
Ein roter Faden, der sich durch das gesamte Hotel zieht. Denn NATUR wird hier wirklich großgeschrieben. Beim Naturkulinarium wird großer Wert auf Ursprung der Produkte, Saisonalität und Nachhaltigkeit gelegt. Neu ist auch, dass man zwischen drei Genusserlebnissen wählen kann. Doch was steckt hinter den 3 Genusswelten G-K-H ? Die Abkürzungen stehen für gesund, kreativ und heimisch, aber auch für die Chefleute Gerhard und Katrin sowie die Höflehner Welt. So entstehen Gerhards gesunder Genuss, Katrins kreative Küche und Höflehners heimische Hausmannskost. Die Liebe und Leidenschaft spiegelt sich auf den Tellern der Gäste wider.
Eintauchen ins Naturparadies
Raus aus dem Hotel und schon hat man unzählige Möglichkeiten, das Naturparadies rund um den Hauser Kaibling zu erkunden. Rein ins Gumpental und rauf zum idyllischen Moaralmsee. Auf über 1.800m eingebettet zwischen Höchstein, Bärfallspitze und Filzscharte kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Wer wie wir noch nicht genug hat und noch mehr „Seefeeling“ genießen will, kann über die Filzscharte zur Hans-Wödl-Hütte und zum Hüttensee wandern. Von hier aus geht es dann hinunter zum Steirischen Bodensee. Zurück zum Höflehner wandern wir über den Höhenweg. Insgesamt legt man bei dieser Tour 22,5km mit knapp 1.400hm zurück.
Gemütliche Touren
Was gibt es Schöneres, als nach dieser ausgiebigen Tour im Premium Alpin Spa zu relaxen. Und den Tag dann beim köstlichen Abendessen und in der Hausbar „Der Alchemist“ ausklingen zu lassen. Es gibt aber weitaus gemütlichere Wanderungen wie beispielsweise zum nicht so bekannten Salleitnerteich. Oder aber auch mit der Gondel und dem Quattralpina hinauf auf den Hauser Kaibling. Bei der Gipfeltour kommt man auch beim 2.015m hohen Gipfelkreuz vorbei. Hier konnten wir bereits das bunte Farbenkleid der Natur bewundern.